Holla ist eingetragener, gemeinnütziger Verein und Migrant:innenselbstorganisation und besteht seit 2012. Gesellschaftliche Gerechtigkeit, Teilhabe und ein Leben in Würde mit Fokus auf jugendliche und erwachsene MIRE (Menschen mit Intersektionalitäts- und Rassismuserfahrung), ist das, was uns antreibt. Vor allem arbeiten wir für und mit rassifizierten Frauen, Mädchen, inter*, trans*, und nichtbinäre Personen, hier liegt schon immer ein besonderer Fokus auf Menschen unserer Zielgruppe, die durch antimuslimischen Rassismus diskriminiert werden. Zusammengeschlossen haben wir uns, um für die Zielgruppe sichere Räume zu schaffen, zu empowern, fortzubilden und für mehr Sichtbarkeit zu sorgen. Mit diesem Ziel haben wir bereits viele Projekte durchgeführt, finanziert u.a. durch das Gesundheitsministerium NRW, das Integrationsministerium NRW, den LVR Rheinland, die Filia Stiftung und Demokratie Leben. Aktuell führen wir das bundesweite Projekt ismie mie-living almanya! Durch, welches vom Bundesprojekt Demokratie leben finanziert wird.

ismie mie- living almanya! ist ein bundesweites Empowerment-Projekt   für Menschen ab 18 mit muslimischer (Familien-) Geschichte.
Wir streben ein unterstützendes Netzwerk an, das die unterschiedlichen Lebensrealitäten von muslimisch verwurzelten Menschen in Deutschland anerkennt.

Neben Angeboten intersektional ausgerichteter Empowerment – Workshops zu Themen wie Elternschaft, Sexualität und Körper/Stimme  online sowie in Präsenz führt ismie mie- living almanya! Video-Interviews mit verschiedenen, muslim-rooted Menschen und veröffentlicht diese zur Sichtbarmachung gleichwertiger und diverser Lebensrealitäten.