Stadtspaziergang: Antimuslimischem Rassismus entgegenwirken!
Stadtspaziergang: Antimuslimischem Rassismus entgegenwirken!
Der Stadtspaziergang in Kreuzberg möchte Klischees aufbrechen. Außerdem stellen wir Menschen und Initiativen vor, die etwas gegen antimuslimischen Rassismus tun.
Antimuslimische Einstellungen gab es in der Gesellschaft, in Medien und Politik schon immer. Mit dem Erstarken der AfD wurden die Töne jedoch immer schriller. Die damit verbundene Gewalt hat extrem zugenommen. Schreckliche Höhepunkte sind die rassistischen Terrorattentate von Hanau und Halle
Muslim*innen und “der” Islam gehören schon lange zu Deutschland, Berlin und Kreuzberg. Das machen wir an Beispielen deutlich.
Er ist im Rahmen des Projekts “Bildungsbausteine gegen antimuslimischen Rassismus” des Bildungsteams Berlin-Brandenburg e.V. entstanden.
Der Treffpunkt wird nach der Anmeldung mitgeteilt.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Falls die aktuellen Verordnungen zum Infektionsschutz in der Covid-19-Pandemie zum Zeitpunkt der Veranstaltung noch in Kraft sind, gilt Folgendes:
Der Stadtspaziergang ist teilnahmebegrenzt auf 10 Personen, um den nötigen Sicherheitsabstand von 1,5 Metern für Teilnehmende und Passant*innen zu gewährleisten. Wir appellieren an alle, selbstständig darauf zu achten, dass dieser Mindestabstand zu jeder Zeit eingehalten wird. Es wird eine Führungsanlage geben, mit Kopfhörern für alle Teilnehmenden. Aufgrund der geringen Teilnehmer*innenanzahl erwarten wir nur verbindliche Anmeldungen! Obwohl die Veranstaltung nicht in geschlossenen Räumen stattfindet, wird das Tragen einer FFP2-Maske empfohlen!
Referent*innen:
Ezgi Özcan B.A., Politikwissenschaftlerin, Leiterin der Jugendorganisation JUMA e.V.
Martin Forberg M.A., Historiker, Politische Bildung (u.a.: “Stadtspaziergänge auf der Spur der Menschenrechte in Berlin”)
Die Veranstaltung wird mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin realisiert.