Konferenz „Living with Islamphobia“ – CLAIM war dabei

Konferenz "Living with Islamphobia" - CLAIM war dabei

20. Oktober 2018

von CLAIM

Die W. Michael Blumenthal Akademie des Jüdischen Museums Berlin, die Alice-Salomon Hochschule Berlin und das Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung luden in Kooperation mit dem Rat für Migration und der Universität Salzburg vom 11. bis 12. Oktober 2018 zu der internationalen Konferenz Living with Islamophobia in Berlin ein – CLAIM war dabei.

Die Konferenz Living with Islamophobia rückte erstmals die Betroffenenperspektive ins Zentrum. Sie lenkte den Blick auf Rassifizierungsprozesse entlang von Kultur und Religion, auf Themen der Versicherheitlichung sowie die Rolle von Sexualität und Gender im antimuslimischen Rassismus – und fragte nach Strategien des Umgangs, der Erprobung von Gegennarrativen und Möglichkeiten des Empowerments. Sie richtete sich sowohl an ein Fachpublikum als auch an die breite Öffentlichkeit und öffnete den Raum für den interdisziplinären und transnationalen Austausch.

Nina Mühe, Projektleitung von CLAIM, war neben Fiyaz Mughal , Gründer und Direktor von Faith Matters and TELL MAMA (Measuring Anti-Muslim Attacks) / Großbritannien und Shaireen Rasheed, Long Island University / USA, Teil des Eröffnungspanels „Living with Islamophobia – International Perspectives and Counter Strategies“ am ersten Konferenztag.